Heute konnte ich endlich meinen GNT Testanzug ausprobieren, auch Handschuhe und GNT-Mütze war mit dabei beim Testtauchgang. Zum Glück war heute nach einigen Wochen Hitze die Lufttemperatur auf 16° abgesunken, ideal um einen warmen Trocki wie den GNT zu testen.
Ich habe mich entschieden auch die mitgesendete Kopfhaube (Mütze) und die 3-Fingerhandschuhe von Uli Schreiber zu testen. Da ich gegenüber den Handschuhen eher skeptisch eingestellt war, habe ich davon nur den Rechten angezogen und links mein normalen Nasshandschuh getragen. Das Anziehen der Handschuhe ist schon speziell und macht im ersten Moment misstrauisch, man fragt sich "Kann ich damit wirklich alles Bedienen?". Auch das mit der Kopfhaube wo man die Maske darüber anzieht und nicht darunter ist speziell ... aber eben, ich wollte das Material aus Duisburg testen und darum habe ich gleich alles mit ins Wasser genommen.
Nach dem Anziehen ist mir sofort wieder die unglaubliche Bewegungsfreiheit im Anzug aufgefallen, der sitzt einfach genau so gut wie mein Nassanzug ... Das Anschliessen des Inflatorschlauches am Apeks Einlassventil hatte etwas härter als ich dies vom Trilaminat mit dem Si Tech Einlassventil gewöhnt war.
Als ich dann im Wasser war, hatte ich zuerst noch ein bisschen Mühe die Flossen anzuziehen weil ich mir den Trocki nicht gewöhnt war. Aber nach 5 Minuten lag ich im Wasser wie bisher mit dem Nassanzug.
Was mir dann bereits an der Oberfläche aufgefallen ist, ist dass auf der Seite wo ich den Nasshandschuh trug, also Links, bereits Wasser rein lief. Auf der rechten Seite wurde die Armmanschette gut vom GNT-Handschuh gut angedrückt. Das mit dem Wasser war aber dank dem Neoprenmaterial nicht weiter schlimm und das Wasser war nicht wirklich kalt. Wenn ich also mal fotografiere will und auf die Nasshandschuhe angewiesen bin, muss ich die Maschetten wohl mit einem "Würger" andrücken.
Auf 6 Meter habe ich dann ein bisschen Übungen mit dem Anzug gemacht, also das Abkoppeln des Inflatorschlauches und der Purzelbaum sowie mal schauen wieviel es braucht bis es mir die Beine hochzieht wenn Luft rein kommt. Alles ging wunderbar, da der Anzug an den Waden recht nah anliegend ist braucht es recht viel dass die Füsse mit Luft geflutet werden.
Nachdem ich mich nun ihm Anzug schon recht wohl und sicher fühlte gings auf zu einem gemütlichen, 50 Minuten langen Tauchgang. Auf 20 Meter wurde dann die Sprungschicht deutlich bemerkbar, und dies vorallem am Nasshanschuh, die rechte Hand mit dem GNT "Elefantenohr" blieb warm.
Meine Wasserlage war erstaunlich gut, ich muss hier erwähnen dass ich noch nicht so viel Erfahrung im Trockenanzugtauchen habe, aber ich konnte den ganzen Tauchgang geniessen. Nass wurde ich zwar am linken Arm aber das wird nächstes mal auch besser wenn ich 2 GNT Handschuhe trage und die Armmanschette von diesem angedrückt wird.
Die Kopfhaube ist sehr warm und das Schädelventil funktioniert auch wunderbar. Da die Maske über der Haube getragen wird, kommt zwar eigentlich sowieso keine Luft in die Kopfhaube, und falls doch würde diese eben wieder entweichen. Beim Testtauchgang ist mir öfters als sonst Wasser in die Maske gelaufen, da muss ich noch schauen an was das liegen kann.
Eines ist klar, der Anzug wird gekauft, und zwar inklusive Handschuhe und Kopfhaube.
Ich bin gespannt wie warm der Anzug bei tiefen Tauchgängen ist oder im Winter.
Nachtrag 7.8.2010:
Also mein zweiter Tauchgang mit dem GNT hat gezeigt dass absolutz kein Wasser bei den Händen/Armen rein kommt wenn man beidseitig auch die GNT-Handschuhe trägt. Die Handschuhe werden auf einer gewissen Tiefe durch den Wasserdruck dünner und man kann sogar der auslöser auf einer Kamera drücken.
Hier ein kleines Video, ich im GNT Anzug beim "üben" ... (ja meine Tarrierekünste überzeugen hier nicht gerade ...)
Samstag, 24. Juli 2010
Heute konnte ich endlich meinen GNT Testanzug ausprobieren, auch Handschuhe und GNT-Mütze war mit dabei beim Testtauchgang. Zum Glück war heute nach einigen Wochen Hitze die Lufttemperatur auf 16° abgesunken, ideal um einen warmen Trocki wie den GNT zu testen.
Ich habe mich entschieden auch die mitgesendete Kopfhaube (Mütze) und die 3-Fingerhandschuhe von Uli Schreiber zu testen. Da ich gegenüber den Handschuhen eher skeptisch eingestellt war, habe ich davon nur den Rechten angezogen und links mein normalen Nasshandschuh getragen. Das Anziehen der Handschuhe ist schon speziell und macht im ersten Moment misstrauisch, man fragt sich "Kann ich damit wirklich alles Bedienen?". Auch das mit der Kopfhaube wo man die Maske darüber anzieht und nicht darunter ist speziell ... aber eben, ich wollte das Material aus Duisburg testen und darum habe ich gleich alles mit ins Wasser genommen.
Nach dem Anziehen ist mir sofort wieder die unglaubliche Bewegungsfreiheit im Anzug aufgefallen, der sitzt einfach genau so gut wie mein Nassanzug ... Das Anschliessen des Inflatorschlauches am Apeks Einlassventil hatte etwas härter als ich dies vom Trilaminat mit dem Si Tech Einlassventil gewöhnt war.
Als ich dann im Wasser war, hatte ich zuerst noch ein bisschen Mühe die Flossen anzuziehen weil ich mir den Trocki nicht gewöhnt war. Aber nach 5 Minuten lag ich im Wasser wie bisher mit dem Nassanzug.
Was mir dann bereits an der Oberfläche aufgefallen ist, ist dass auf der Seite wo ich den Nasshandschuh trug, also Links, bereits Wasser rein lief. Auf der rechten Seite wurde die Armmanschette gut vom GNT-Handschuh gut angedrückt. Das mit dem Wasser war aber dank dem Neoprenmaterial nicht weiter schlimm und das Wasser war nicht wirklich kalt. Wenn ich also mal fotografiere will und auf die Nasshandschuhe angewiesen bin, muss ich die Maschetten wohl mit einem "Würger" andrücken.
Auf 6 Meter habe ich dann ein bisschen Übungen mit dem Anzug gemacht, also das Abkoppeln des Inflatorschlauches und der Purzelbaum sowie mal schauen wieviel es braucht bis es mir die Beine hochzieht wenn Luft rein kommt. Alles ging wunderbar, da der Anzug an den Waden recht nah anliegend ist braucht es recht viel dass die Füsse mit Luft geflutet werden.
Nachdem ich mich nun ihm Anzug schon recht wohl und sicher fühlte gings auf zu einem gemütlichen, 50 Minuten langen Tauchgang. Auf 20 Meter wurde dann die Sprungschicht deutlich bemerkbar, und dies vorallem am Nasshanschuh, die rechte Hand mit dem GNT "Elefantenohr" blieb warm.
Meine Wasserlage war erstaunlich gut, ich muss hier erwähnen dass ich noch nicht so viel Erfahrung im Trockenanzugtauchen habe, aber ich konnte den ganzen Tauchgang geniessen. Nass wurde ich zwar am linken Arm aber das wird nächstes mal auch besser wenn ich 2 GNT Handschuhe trage und die Armmanschette von diesem angedrückt wird.
Die Kopfhaube ist sehr warm und das Schädelventil funktioniert auch wunderbar. Da die Maske über der Haube getragen wird, kommt zwar eigentlich sowieso keine Luft in die Kopfhaube, und falls doch würde diese eben wieder entweichen. Beim Testtauchgang ist mir öfters als sonst Wasser in die Maske gelaufen, da muss ich noch schauen an was das liegen kann.
Eines ist klar, der Anzug wird gekauft, und zwar inklusive Handschuhe und Kopfhaube.
Ich bin gespannt wie warm der Anzug bei tiefen Tauchgängen ist oder im Winter.
Nachtrag 7.8.2010:
Also mein zweiter Tauchgang mit dem GNT hat gezeigt dass absolutz kein Wasser bei den Händen/Armen rein kommt wenn man beidseitig auch die GNT-Handschuhe trägt. Die Handschuhe werden auf einer gewissen Tiefe durch den Wasserdruck dünner und man kann sogar der auslöser auf einer Kamera drücken.
Hier ein kleines Video, ich im GNT Anzug beim "üben" ... (ja meine Tarrierekünste überzeugen hier nicht gerade ...)
Ich habe mich entschieden auch die mitgesendete Kopfhaube (Mütze) und die 3-Fingerhandschuhe von Uli Schreiber zu testen. Da ich gegenüber den Handschuhen eher skeptisch eingestellt war, habe ich davon nur den Rechten angezogen und links mein normalen Nasshandschuh getragen. Das Anziehen der Handschuhe ist schon speziell und macht im ersten Moment misstrauisch, man fragt sich "Kann ich damit wirklich alles Bedienen?". Auch das mit der Kopfhaube wo man die Maske darüber anzieht und nicht darunter ist speziell ... aber eben, ich wollte das Material aus Duisburg testen und darum habe ich gleich alles mit ins Wasser genommen.
Nach dem Anziehen ist mir sofort wieder die unglaubliche Bewegungsfreiheit im Anzug aufgefallen, der sitzt einfach genau so gut wie mein Nassanzug ... Das Anschliessen des Inflatorschlauches am Apeks Einlassventil hatte etwas härter als ich dies vom Trilaminat mit dem Si Tech Einlassventil gewöhnt war.
Als ich dann im Wasser war, hatte ich zuerst noch ein bisschen Mühe die Flossen anzuziehen weil ich mir den Trocki nicht gewöhnt war. Aber nach 5 Minuten lag ich im Wasser wie bisher mit dem Nassanzug.
Was mir dann bereits an der Oberfläche aufgefallen ist, ist dass auf der Seite wo ich den Nasshandschuh trug, also Links, bereits Wasser rein lief. Auf der rechten Seite wurde die Armmanschette gut vom GNT-Handschuh gut angedrückt. Das mit dem Wasser war aber dank dem Neoprenmaterial nicht weiter schlimm und das Wasser war nicht wirklich kalt. Wenn ich also mal fotografiere will und auf die Nasshandschuhe angewiesen bin, muss ich die Maschetten wohl mit einem "Würger" andrücken.
Auf 6 Meter habe ich dann ein bisschen Übungen mit dem Anzug gemacht, also das Abkoppeln des Inflatorschlauches und der Purzelbaum sowie mal schauen wieviel es braucht bis es mir die Beine hochzieht wenn Luft rein kommt. Alles ging wunderbar, da der Anzug an den Waden recht nah anliegend ist braucht es recht viel dass die Füsse mit Luft geflutet werden.
Nachdem ich mich nun ihm Anzug schon recht wohl und sicher fühlte gings auf zu einem gemütlichen, 50 Minuten langen Tauchgang. Auf 20 Meter wurde dann die Sprungschicht deutlich bemerkbar, und dies vorallem am Nasshanschuh, die rechte Hand mit dem GNT "Elefantenohr" blieb warm.
Meine Wasserlage war erstaunlich gut, ich muss hier erwähnen dass ich noch nicht so viel Erfahrung im Trockenanzugtauchen habe, aber ich konnte den ganzen Tauchgang geniessen. Nass wurde ich zwar am linken Arm aber das wird nächstes mal auch besser wenn ich 2 GNT Handschuhe trage und die Armmanschette von diesem angedrückt wird.
Die Kopfhaube ist sehr warm und das Schädelventil funktioniert auch wunderbar. Da die Maske über der Haube getragen wird, kommt zwar eigentlich sowieso keine Luft in die Kopfhaube, und falls doch würde diese eben wieder entweichen. Beim Testtauchgang ist mir öfters als sonst Wasser in die Maske gelaufen, da muss ich noch schauen an was das liegen kann.
Eines ist klar, der Anzug wird gekauft, und zwar inklusive Handschuhe und Kopfhaube.
Ich bin gespannt wie warm der Anzug bei tiefen Tauchgängen ist oder im Winter.
Nachtrag 7.8.2010:
Also mein zweiter Tauchgang mit dem GNT hat gezeigt dass absolutz kein Wasser bei den Händen/Armen rein kommt wenn man beidseitig auch die GNT-Handschuhe trägt. Die Handschuhe werden auf einer gewissen Tiefe durch den Wasserdruck dünner und man kann sogar der auslöser auf einer Kamera drücken.
Hier ein kleines Video, ich im GNT Anzug beim "üben" ... (ja meine Tarrierekünste überzeugen hier nicht gerade ...)
GNT getestet - bin begeistert!
Samstag, 17. Juli 2010
Da ich mit meinem ersteigerten Trilaminat-Trocki eher schlecht als recht zufrieden war, habe ich mich entschieden mich nach einem neuen Trocki umzusehen. Nicht nur dass an meinem Mobbys Twinshell die Füsse die zu klein waren, ich fand es nicht so toll immer ein solch dicker Unterzieher anzuziehen. Die Einschränkung in der Bewegungsfreiheit ist beim diesem evetnuell etwas zu kleinen Anzug so stark, das ich ein weiteren Grund für einen Wechsel gefunden habe.
Ein Bekannter von mir hat mich auf die GNT-Anzüge aus Deutschland aufmerksam gemacht. Diese Neopren-Trockentauchanzüge sind nicht im Laden erhältlich sondern nur direkt beim Hersteler Uli Schreiber Duisburg, Uli arbeitet seit über 40 Jahren als Berufstaucher und stellt seit 30 Jahren seine eigenen Anzüge her. Seit einigen Jahren stellt Schreiber Duisburg nun auch Anzüge her welche dann auch von Sporttauchern wie mir gekauft werden können.
Die Anzüge sind aus 4-7mm Glatthautneopren, was viele Vorteile gegenüber den Anzügen der grossen Hersteller bringt, zum Beispiel sind diese Trockis flexibler als die handelsüblichen Neopren-Trockis. Die meisten Tester loben Anzug in den Himmel, was mein Interesse geweckt hat.
Da der Euro gerade tief wie noch nie ist, habe ich also mal mit Uli Schreiber Kontakt aufgenommen um zu fragen wie das Abläuft wenn ich mich für einen solchen Anzug Interessiere, denn Duisburg ist für mich nicht gerade um die Ecke.
Und da merkt man sofort, Schreiber Duisburg ist keine gewöhnliche "Neopren-Werkstätte", da schreibt der Uli höchstpersönlich zurück. "Wenn Du willst, schick ich Dir morgen einen Testanzug. Vergiss Deine Adresse nicht. Wenn Du willst, kannst Du mich auch gern anrufen (bis 24.00 Uhr)." Ohne einen Rappen oder eben Cent Vorausbezahlung krieg ich einfach mal ein Anzug zum testen, wenn er mir nicht gefällt kann ich den Anzug zurücksenden ... Tja da bemerkt man, Uli hat nichts zu verbergen und ist von seinem Produkt überzeugt.
Gestern ist dann nun der Anzug bei mir angekommen, Uli hat auch noch eine Mütze mit seinem bekannten "Schädelventil" und ein Paar Handschuhe beigelegt. Eigentlich wollte ich nur den Anzug, aber wenn nun Mütze und Handschuhe schon da sind, werden die natürlich auch gleich mitgetestet.
Tja nun werde ich den Anzug in den nächsten Tagen testen und hoffe der passt so gut das ich ein bisschen Euro nach Deutschland überweisen darf.
Die Preise für den GNT sind wirklich gut, den aktuellen Anzug gibts für 840€, einen Massanzug ist für 1040.- € zu haben. Für die Mütze verlang Uli 46.- € und für ein Paar Handschuhe 42.- €
Mehr Infos zum Anzug hier:
http://www.schreiber-duisburg.de
Testbericht folgt in einigen Tagen.
Mein Test-GNT ist da
Mein Test-GNT ist da
Da ich mit meinem ersteigerten Trilaminat-Trocki eher schlecht als recht zufrieden war, habe ich mich entschieden mich nach einem neuen Trocki umzusehen. Nicht nur dass an meinem Mobbys Twinshell die Füsse die zu klein waren, ich fand es nicht so toll immer ein solch dicker Unterzieher anzuziehen. Die Einschränkung in der Bewegungsfreiheit ist beim diesem evetnuell etwas zu kleinen Anzug so stark, das ich ein weiteren Grund für einen Wechsel gefunden habe.
Ein Bekannter von mir hat mich auf die GNT-Anzüge aus Deutschland aufmerksam gemacht. Diese Neopren-Trockentauchanzüge sind nicht im Laden erhältlich sondern nur direkt beim Hersteler Uli Schreiber Duisburg, Uli arbeitet seit über 40 Jahren als Berufstaucher und stellt seit 30 Jahren seine eigenen Anzüge her. Seit einigen Jahren stellt Schreiber Duisburg nun auch Anzüge her welche dann auch von Sporttauchern wie mir gekauft werden können.
Die Anzüge sind aus 4-7mm Glatthautneopren, was viele Vorteile gegenüber den Anzügen der grossen Hersteller bringt, zum Beispiel sind diese Trockis flexibler als die handelsüblichen Neopren-Trockis. Die meisten Tester loben Anzug in den Himmel, was mein Interesse geweckt hat.
Da der Euro gerade tief wie noch nie ist, habe ich also mal mit Uli Schreiber Kontakt aufgenommen um zu fragen wie das Abläuft wenn ich mich für einen solchen Anzug Interessiere, denn Duisburg ist für mich nicht gerade um die Ecke.
Und da merkt man sofort, Schreiber Duisburg ist keine gewöhnliche "Neopren-Werkstätte", da schreibt der Uli höchstpersönlich zurück. "Wenn Du willst, schick ich Dir morgen einen Testanzug. Vergiss Deine Adresse nicht. Wenn Du willst, kannst Du mich auch gern anrufen (bis 24.00 Uhr)." Ohne einen Rappen oder eben Cent Vorausbezahlung krieg ich einfach mal ein Anzug zum testen, wenn er mir nicht gefällt kann ich den Anzug zurücksenden ... Tja da bemerkt man, Uli hat nichts zu verbergen und ist von seinem Produkt überzeugt.
Gestern ist dann nun der Anzug bei mir angekommen, Uli hat auch noch eine Mütze mit seinem bekannten "Schädelventil" und ein Paar Handschuhe beigelegt. Eigentlich wollte ich nur den Anzug, aber wenn nun Mütze und Handschuhe schon da sind, werden die natürlich auch gleich mitgetestet.
Tja nun werde ich den Anzug in den nächsten Tagen testen und hoffe der passt so gut das ich ein bisschen Euro nach Deutschland überweisen darf.
Die Preise für den GNT sind wirklich gut, den aktuellen Anzug gibts für 840€, einen Massanzug ist für 1040.- € zu haben. Für die Mütze verlang Uli 46.- € und für ein Paar Handschuhe 42.- €
Mehr Infos zum Anzug hier:
http://www.schreiber-duisburg.de
Testbericht folgt in einigen Tagen.
Labels:
equipment
Abonnieren
Posts (Atom)