Samstag, 28. August 2010
Um meine Tauchskills zu erweitern, habe ich mich entschieden nun auch noch das SSI Navigation Speciality zu machen. Auch diesen Kurs habe ich wieder beim Dive Center Köniz gebucht. Das Theorieunterlagen habe ich mir eine Woche vor Kursbeginn abgeholt. Das Buch konnte ich gerade während meiner Militär-Wiederholungskurswoche, in den wenigen kurzen Pausen versteht sich ..., selbstständig durcharbeiten. Die Informationen ab der DVD konnte ich mir zu hause gemütlich auf dem Sofa zu Hause verinnerlichen.
Dann heute Samstagmorgen um 08.00 nach einem Kaffee ging der Kurs los. Zuerst haben wir kurz die Theorie repetiert, dann im Garten ein paar Trockenübungen mit dem Kompass gemacht und danach die Theorieprüfung geschrieben. Dann gings los nach Boudry um das ganze in die Praxis umzusetzen.
Im Wasser haben wir einerseits mal 20 Meter Seil abgeschwommen um ein bisschen das Gefühl für Distanz zu bekommen und danach diverse Peilübungen gemacht. Also Dreieck und Viereck abtauchen. Das spezielle daran war, das wir diese Formen alleine getaucht sind. Auch wenn das ganz nur im flachen Wasser stattgefunden hat, war es für mich sehr speziell dass ich alleine unterwegs war.
Auch speziell war, dass mein Computer mir plötzlich angezeigt hat dass ich nun ein Bergseetauchgang mache ... und dann kaum alleine unterwegs, hat er ganz den Geist aufgegeben. Ich hatte also keine Ahnung mehr wie tief ich tauche ... Dank dem das mit der Übung geklappt hat, war ich dann bald wieder zurück beim Tauchlehrer und konnte dann auch auf dem weiteren Tauchgang bei ihm schauen wie tief wir tauchen. Da das ganze nur im Flachwasser stattgefunden hat, war es kein Problem. Trotzdem ist es komisch wenn man plötzlich alleine und dazu noch ohne funktionierenden Computer unterwegs ist. Aber auf jeden Fall konnte ich dank diesem Computerausfall ausser der Navigation noch mehr lernen: Zukünftig, IMMER, auch wenn nur Flach getaucht wird, mit zusätzlichem Tiefenmesser tauchen.
und noch ein SSI Speciality - Navigation
und noch ein SSI Speciality - Navigation
Um meine Tauchskills zu erweitern, habe ich mich entschieden nun auch noch das SSI Navigation Speciality zu machen. Auch diesen Kurs habe ich wieder beim Dive Center Köniz gebucht. Das Theorieunterlagen habe ich mir eine Woche vor Kursbeginn abgeholt. Das Buch konnte ich gerade während meiner Militär-Wiederholungskurswoche, in den wenigen kurzen Pausen versteht sich ..., selbstständig durcharbeiten. Die Informationen ab der DVD konnte ich mir zu hause gemütlich auf dem Sofa zu Hause verinnerlichen.
Dann heute Samstagmorgen um 08.00 nach einem Kaffee ging der Kurs los. Zuerst haben wir kurz die Theorie repetiert, dann im Garten ein paar Trockenübungen mit dem Kompass gemacht und danach die Theorieprüfung geschrieben. Dann gings los nach Boudry um das ganze in die Praxis umzusetzen.
Im Wasser haben wir einerseits mal 20 Meter Seil abgeschwommen um ein bisschen das Gefühl für Distanz zu bekommen und danach diverse Peilübungen gemacht. Also Dreieck und Viereck abtauchen. Das spezielle daran war, das wir diese Formen alleine getaucht sind. Auch wenn das ganz nur im flachen Wasser stattgefunden hat, war es für mich sehr speziell dass ich alleine unterwegs war.
Auch speziell war, dass mein Computer mir plötzlich angezeigt hat dass ich nun ein Bergseetauchgang mache ... und dann kaum alleine unterwegs, hat er ganz den Geist aufgegeben. Ich hatte also keine Ahnung mehr wie tief ich tauche ... Dank dem das mit der Übung geklappt hat, war ich dann bald wieder zurück beim Tauchlehrer und konnte dann auch auf dem weiteren Tauchgang bei ihm schauen wie tief wir tauchen. Da das ganze nur im Flachwasser stattgefunden hat, war es kein Problem. Trotzdem ist es komisch wenn man plötzlich alleine und dazu noch ohne funktionierenden Computer unterwegs ist. Aber auf jeden Fall konnte ich dank diesem Computerausfall ausser der Navigation noch mehr lernen: Zukünftig, IMMER, auch wenn nur Flach getaucht wird, mit zusätzlichem Tiefenmesser tauchen.
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speciality
Mittwoch, 11. August 2010
Nachdem ich nun die letzten 3 Jahre mit einer meiner Canon 850IS im Unterwassergehäuse fotografiert habe, wurde es Zeit das etwas besseres angeschafft wird.
Was ich brauche ist eine Kamera mit Zeit- und Blendenautomatik und die Möglichkeit Bilder in RAW aufzuzeichnen. Nun habe ich, nachdem ich die Canon G11 gekauft habe, auch das dazu passende Unterwassergehäuse DC 34 erstanden.
Vergleich, meine alte vs. meine neue Kamera:
Vorteil gegenüber der Canon 850IS:
- Raw möglich (bisher nur mit Hack)
- Blenden-/Zeitautomatik
- Besserer Sensor (höher ISO bei weniger rauschen)
Nachteile gegebüber der Canon 850IS:
- nicht so starker Weitwinkel
- sowohl Gehäuse wie auch Kamera sind grösser und schwerer
Wieso das DC34:
Für die Canon G11 gibt es auch vom Ikelite ein Gehäuse, welches dann auch in Bereichen über 40m dicht hält und an welchem zusätzlich noch ein extern Blitz montiert werden kann. Da ich aber wohl in naher Zukunft selten bis nie in Tiefen über 40m fotografieren werde, und mein externer Blitz als Slave mittels einem Sensor auch am DC34 Gehäuse ausgelöst werden kann, habe ich diese Mehrkosten gescheut.
Ein Bericht, und hoffentlich viele schöne Fotos, folgen nach dem Urlaub in Australien.
neues Unterwasergehäuse ist angekommen
neues Unterwasergehäuse ist angekommen
Nachdem ich nun die letzten 3 Jahre mit einer meiner Canon 850IS im Unterwassergehäuse fotografiert habe, wurde es Zeit das etwas besseres angeschafft wird.
Was ich brauche ist eine Kamera mit Zeit- und Blendenautomatik und die Möglichkeit Bilder in RAW aufzuzeichnen. Nun habe ich, nachdem ich die Canon G11 gekauft habe, auch das dazu passende Unterwassergehäuse DC 34 erstanden.
Vergleich, meine alte vs. meine neue Kamera:
Vorteil gegenüber der Canon 850IS:
- Raw möglich (bisher nur mit Hack)
- Blenden-/Zeitautomatik
- Besserer Sensor (höher ISO bei weniger rauschen)
Nachteile gegebüber der Canon 850IS:
- nicht so starker Weitwinkel
- sowohl Gehäuse wie auch Kamera sind grösser und schwerer
Wieso das DC34:
Für die Canon G11 gibt es auch vom Ikelite ein Gehäuse, welches dann auch in Bereichen über 40m dicht hält und an welchem zusätzlich noch ein extern Blitz montiert werden kann. Da ich aber wohl in naher Zukunft selten bis nie in Tiefen über 40m fotografieren werde, und mein externer Blitz als Slave mittels einem Sensor auch am DC34 Gehäuse ausgelöst werden kann, habe ich diese Mehrkosten gescheut.
Ein Bericht, und hoffentlich viele schöne Fotos, folgen nach dem Urlaub in Australien.
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